Makler

  • Fassade eines Altbaus in Wien.

    Wiener Zinshausmarkt: Preise stabilisieren sich

    Steigende Transaktionsvolumina und eine Preisstabilisierung in zentralen Lagen lassen auf eine Stabilisierung hoffen. Ist der Zinshausmarkt in der neuen Normalität angekommen?

  • drei Studierende

    Schlüsselqualifikation KI

    Um Fachkräfte auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Transformation bestmöglich vorzubereiten, ist die Integration von KI in Aus- und Weiterbildungsangebote für die Immobilienbranche von entscheidender Bedeutung. Alexandra Patloch-Kofler, Leiterin des Fachbereichs Immobilienmanagement und Masterstudiengang Immobilienmanagement FH Wiener Neustadt, betont: „Wir sind überzeugt, dass Studierende mit fundierten KI-Kenntnissen einen klaren Wettbewerbsvorteil haben.“ Aus diesem Grund legt man an der Fachhochschule Wert auf die praxisnahe Vermittlung der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI. Diese reichen laut Patloch-Kofler von Standort-/Marktanalysen über Projektplanung/-steuerung bis hin zu automatisierten Verkaufs-/Marketingstrategien, Smart-Building-Technologien und die Optimierung von Verwaltungsprozessen. Im Masterstudium Immobilienmanagement bietet die FH Wiener Neustadt zudem die Lehrveranstaltung „Immobiliendatenanalyse“ an. „Hier haben Studierende die Möglichkeit, mit umfangreichen Datensätzen zu arbeiten und mithilfe spezialisierter Programme und Tools eigenständig fundierte Analysen durchzuführen“, so die Studiengangsleiterin. Auch an der FHWien der WKW ist der Einsatz von KI ein integraler Bestandteil der Ausbildung. „Wir verankern KI-Themen gezielt in verschiedenen Modulen – von Marktanalysen über automatisierte Immobilienbewertungen bis hin zum Kundenmanagement in der Hausverwaltung. Dabei lernen die Studierenden, KI-Technologien effizient und verantwortungsbewusst einzusetzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und datenbasierte Strategien zu entwickeln. Unser Ziel ist es, sie optimal auf die fortschreitende Digitalisierung…

  • Blick von oben auf Wien-Donaustadt

    Auf niedrigem Niveau eingependelt

    „Die bisherigen Prognosen des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder bestätigen sich auch heuer wieder am realen Markt“, so Gerald Gollenz, Branchensprecher der österreichischen Immobilienwirtschaft, kürzlich bei der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2025. Und weiter: „Der Immobilienpreisspiegel erscheint heuer bereits zum 36. Mal und ist sowohl für Unternehmen als auch für die interessierte Öffentlichkeit eine faktenbasierte Grundlage zur Preisbeobachtung am österreichischen Immobilienmarkt.“  Der Obmann des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) stellte darüber hinaus fest: „Es ist erfreulich zu sehen, dass der Erwerb von Immobilien in Österreich nach wie vor gefragt ist. Allerdings ist die Zahl der Transaktionen 2024 im Vergleich zu 2023 von rund 78.000 auf 69.500 weiter zurückgegangen. Ein Umstand, der sicherlich auch auf die KIM-Verordnung und damit auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen insbesondere für Ersterwerberinnen und Ersterwerber im Jahr 2024 zurückzuführen ist. Die Immobilienpreise sind – außer im Bereich des unsanierten Bestandes – nicht gesunken und werden es wohl auch in Zukunft nicht tun. Ausnahmen in einzelnen Bezirken mit starker Abwanderung bestätigen aber die Regel.“ Keine Mietpreisexplosion Zu den Zahlen: Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beim Kauf von Eigentumswohnungen im Erstbezug 2024 lag in Österreich bei 3.559,21 Euro…

  • Hände, die einen Vertrag unterzeichnen

    Immobilienvermarktung mit Format

    Die Marktlage ist für Maklerbüros aller Größen herausfordernd. Auch wenn „die Kleinen“ diese stärker zu spüren bekommen, können gerade sie jetzt mit Flexibilität, lokalen Marktkenntnissen und Kundennähe punkten.

  • Gruppenbild mit IMMY-Preisträgern

    IMMY-Awards feierlich verliehen

    Die besten Immobilienmakler Wiens standen am Abend des 19. Februar 2025 bei der Verleihung der IMMY-Awards in den Sofiensälen im Mittelpunkt. Ihnen wurden die begehrten Qualitätsauszeichnungen für herausragende Leistungen im zurückliegenden Jahr verliehen. Fünf Unternehmen erhielten den IMMY in Gold, 15 in Silber (siehe unten). „Sicher nur mit dem Immobilienmakler – dieser Leitspruch gilt in der Immobilienbranche. Wir sind stetig bemüht, unsere Qualität im Interesse unserer Kunden zu verbessern“, erklärte Michael Pisecky, Obmann Wiener Immobilientreuhänder, die Intention des Awards. So ist der Award als Orientierungshilfe für Konsumenten bei deren Suche nach Anbietern bzw. Partnern in der Immobilienbranche konzipiert. Er dient dazu das Thema „Qualität der Dienstleistung des Maklers“ stark nach innen zu den Mitgliedern und nach außen zu tragen. Es geht mit der Auszeichnung darum, die gute Arbeit der Branche intern zu betonen und nach außen zu kommunizieren. „Der Award hat viel dazu beigetragen, dass die Qualität der Makler-Dienstleistung sich laufend verbessert und Grund für die Beauftragungen durch unsere Kunden ist. Wir als Fachgruppe bieten hier eben mit dem IMMY die Plattform, um das Thema Qualität in die Öffentlichkeit zu tragen“, unterstrich Pisecky bei der Verleihung. Hohe, strukturiert geprüfte Qualität…

  • Fachverbandsvorstand Michael Pisecky, Gerald Gollenz und Johannes Wild (von links) © Philipp Lipiarski

    Marktentwicklung 2025 bringt Höhen wie Tiefen

    Nach Einbruch im Neubau- und Sanierungsbereich im Jahr 2024 sollte 2025 die prognostizierte Stabilisierung erfolgen. Stimmen zu der schwierigen Lage weisen den Weg.

  • Mann in dunkelblauem Anzug

    Ein klares Signal der Geschlossenheit

    Wie Makler, Verwalter, Bauträger sowie Inkassoinstitute von einer starken Interessenvertretung profitieren.

  • Landkarte mit Informationen für Immobilienmakler

    Prozesse effizient vom System erledigen lassen

    Die Entwickler von Maklersoftware gehen immer mehr in Richtung vollkommener Prozessoptimierung.

  • Barometer als Symbolfoto © timonko iStock Getty Images Plus

    Leichte Trendwende am Immobilienmarkt zeichnet sich ab

    Die Lage am österreichischen Immobilienmarkt dürfte auch 2025 unverändert angespannt bleiben, wie eine aktuelle Studie der Beratungs- und Prüfungsorganisation EY Österreich zeigt.

  • Nüchterne Jahresbilanz

    Die Immobilienwirtschaft präsentierte eine nüchterne Jahresbilanz – trotz Erfolge der Interessenvertretung

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